EPFL

Ingenieurfachleutge der EPFL und der ETH Zürich haben einen neuen Ansatz entwickelt, um Verkehrsstaus in Grossstädten während der Rushhour zu reduzieren. Ihr System soll sowohl fair als auch effektiv sein.

Eine KI-Forschungskooperation unter der Leitung von EPFL-Professor Alexander Mathis hat ein Modell entwickelt, das tiefe Einblicke in die Bewegung der Hand ermöglicht – ein wichtiger Schritt für die Entwicklung von Neuroprothesen und Rehabilitationstechnologien.

Die Ergebnisse einer von der EPFL geleiteten präklinischen Studie an Mäusen und einer gemeinsamen klinischen Studie an Patientinnen und Patienten Patienten zeigen, dass die Typ-2-Immunantwort – die mit parasitären Infektionen in Verbindung gebracht wird und von der man annimmt, dass sie eine negative Rolle bei der Krebsimmunität spielt – positiv mit der langfristigen Krebsremission korreliert.

Dank den jüngsten Fortschritten im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) können Bauingenieurfachleute grosse Infrastrukturen effizienter und kostengünstiger inspizieren und gleichzeitig das Fortschreiten des Schadensausmasses im Laufe der Zeit überwachen. Ein Team von EPFL-Forschenden hat die Machbarkeit einer KI-gesteuerten Methode zur Erkennung, zum Wachstum und zur Überwachung von Rissen nachgewiesen und wird sie demnächst auf der Bahnstrecke zwischen Zermatt und Brig im Kanton Wallis testen.

Forschende haben herausgefunden, dass grosse KI-Sprachmodelle wie GPT-4 besser vorhersagen können, was als Nächstes kommt, als das, was vorher in einem Satz kam. Dieser «Pfeil der Zeit»-Effekt könnte unser Verständnis der Struktur natürlicher Sprache und die Art und Weise, wie diese Modelle sie verstehen, neu gestalten.