Neurowissenschaften
Vom Verhalten auf das Gehirn schliessen
Forschung
EPFL
Mackenzie W. Mathis, Professorin an der EPFL, erhält den Schweizer Wissenschaftspreis Latsis 2024 für schlaue KI-Algorithmen in der neurobiologischen Verhaltensforschung.
Flexible Tentakel-Elektroden messen Hirnaktivität präzise
Forschung
ETH Zürich
Forschende der ETH Zürich haben ultraflexible Hirnsonden entwickelt. Damit lässt sich die Hirnaktivität genau und gewebeschonend messen. Das eröffnet der Therapie verschiedener neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen neue Möglichkeiten.
Eine komplette Schnittstelle Gehirn – Maschine auf einem Chip
Forschung
EPFL
Forschende der EPFL haben eine miniaturisierte Gehirn-Maschine-Schnittstelle der nächsten Generation entwickelt, die eine direkte Gehirn-zu-Text-Kommunikation auf winzigen Siliziumchips ermöglicht.
Körperliche und psychosoziale Schmerzursachen trennen
Forschung
ETH Zürich
Schmerz ist nicht gleich Schmerz. Je nach Ursache erfordert er andere Therapien. Ein Team unter der Leitung der ETH Zürich entwickelte nun eine Methode, mit der Ärztinnen und Ärzte körperlichen und psychosozialen Schmerz besser unterscheiden können.
Sport oder Snack? So entscheidet unser Gehirn
Forschung
ETH Zürich
Der Hirnbotenstoff Orexin ist essenziell für unsere Wahl zwischen Bewegung und den leckeren Versuchungen, denen wir ständig ausgesetzt sind. Diese Forschungsergebnisse könnten auch Menschen helfen, die sich nur schwer zum Sport motivieren können.
Wie die Epigenetik die Gedächtnisbildung beeinflusst
Forschung
EPFL
In einer für das Verständnis der Entstehung von Erinnerungen wichtigen Studie zeigen EPFL-Forschende, dass die Flexibilität des Chromatins – der in der Zelle verpackten DNA – eine entscheidende Rolle bei der Entscheidung spielt, welche Neuronen an der Bildung einer bestimmten Erinnerung beteiligt sind.
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