Zukunft
Die nukleare Realität ist beunruhigend
Politik
ETH Zürich
Stephen Herzog forscht daran, wie die Kontrolle von Atomwaffen verbessert werden kann und schliesslich eine vollständige Abrüstung möglich wird. Für ihn sind Putins Drohungen ein Grund, das «Gleichgewicht des Schreckens» grundsätzlich in Frage zu stellen.
Vorbereitung künftiger Führungskräfte auf eine nachhaltigere Gesellschaft
Lehre
EPFL
Die EPFL hat sich der Laidlaw-Stiftung angeschlossen, um ihren Bachelor-Studierenden im ersten Jahr ein neues Programm anzubieten, das eine neue Generation von Führungskräften für eine nachhaltige Zukunft hervorbringen soll.
Immer der Sonne nach
Forschung
Empa
Die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, erfordert einen möglichst raschen Umbau des Energiesystems. Doch die Geschwindigkeit dieses Umbaus ist physikalisch begrenzt. Eine Empa-Studie berechnet nun den Einfluss von Energiespeichern auf die maximal mögliche Transitionsgeschwindigkeit – und damit auch auf die Wahrscheinlichkeit, die Klimakrise erfolgreich zu meistern.
Die Zeiten der Generalisten sind vorbei. Es lebe die Spezialistin!
Forschung
EPFL
In der Wissenschaft zahlt sich Spezialisierung aus – zumindest, wenn es um den Einfluss auf die Karriere geht. Zu diesem Schluss kommt ein Team von EPFL-Forschenden, das sich speziell mit diesem Thema beschäftigt hat.
 
Viele Wege führen in die Energiezukunft
Forschung
PSI
Das Ziel ist klar: null Treibhausgasemissionen bis 2050. Doch wie kann die Schweiz die Energiewende schaffen – zu möglichst geringen Kosten und unter Gewährleistung der Versorgungssicherheit? Antworten liefern Forschende des PSI mit einem in diesem Umfang einzigartigen Computermodell.
Frühzeitige Herbstfarben sind schlechtes Omen
Forschung
WSL
Im extrem trockenen Sommer 2018 verfärbte sich vielerorts das Buchenlaub schon im Juli. Nun zeigen Untersuchungen der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, dass bis zu 10% dieser Bäume abgestorben sind – was einem Vielfachen der natürlichen Sterblichkeit entspricht. Der Sommer 2022 dürfte Buchen an trockenen Standorten weiter zugesetzt haben.
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