EPFL
Wie erkennt man kriminelle Aktivitäten auf Signal oder WhatsApp?
Forschung
EPFL
Durch Verschlüsselung kann sichergestellt werden, dass Daten, die von einem Gerät an ein anderes gesendet werden, nicht gelesen werden können, wenn sie abgefangen werden. Was aber, wenn die Daten kriminelle Aktivitäten betreffen? Ana-Maria Cretu vom EPFL Security and Privacy Engineering Lab teilt ihr Fachwissen über Sicherheit und Datenschutz.
Dank Akustik Quantenatome miteinander reden hören
Forschung
EPFL
Um die Beschränkungen der Quantenphysik zu umgehen, haben EPFL-Forschende ein neues akustisches System gebaut, um die Art und Weise zu untersuchen, wie die winzigen Atome der kondensierten Materie miteinander sprechen. Sie hoffen, eines Tages eine akustische Version eines Quantencomputers bauen zu können.
Das Darmmikrobiom dient als «zweites Gehirn», das unseren Körper reguliert
Forschung
EPFL
Die Mikroorganismen in unserem Darm spielen eine wichtige Rolle bei vielen körperlichen Prozessen, von der Verdauung bis zu Emotionen, und sind ein Schlüsselfaktor für unsere allgemeine Gesundheit. Eine Reihe von modernen Krankheiten könnte auf Störungen des Darmmikrobioms zurückgeführt werden.
Mit Energiefresser KI unseren Energieverbrauch senken?
Forschung
EPFL
ChatGPT benötigt zehnmal mehr Strom, um auf eine Eingabeaufforderung zu reagieren, als Google für eine Standardsuche. Dennoch tun sich die Forschenden schwer, die Auswirkungen der generativen künstlichen Intelligenz auf den Energieverbrauch heute und in Zukunft in den Griff zu bekommen.
Gletscherschmelze bedroht einzigartige mikrobielle Ökosysteme
Forschung
EPFL
Eine bahnbrechende Studie hat gezeigt, wie sich der Klimawandel auf von Gletschern gespeiste Bäche und die darin enthaltenen lebenswichtigen Mikrobiome auswirkt, die sich bis zum Ende dieses Jahrhunderts radikal verändern könnten.
Die EPFL beteiligt sich erstmals in der Schweiz an der Kaon-Forschung
Forschung
EPFL
EPFL-Forschende haben in Zusammenarbeit mit dem Centre de Physique des Particules de Marseille eine neue Methode zur Identifizierung von Neutrinos entwickelt, die sich auf Daten des NA62-Experiments des CERN stützt, bei dem vor kurzem der seltenste jemals aufgezeichnete Teilchenzerfall beobachtet wurde.
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